Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Fokusebene auf die Zellmitte (s.u.). Die Zellen sind in etwa zylinderförmig, d.h. haben einen kreisförmigen Querschnitt. (1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.) Fokusebene auf die Zellperipherie. Erkennbar sind die Bänder des netzartig durchbrochenen wandständigen Chloroplasten (s.u.). (1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Kappen (1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Zoosporen (diagonal verlaufend und im Hintergrund :Gonatozygon sp.) (1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Zoospore; der (farblose) Apikalteil wandelt sich bei der Anheftung der Zelle in das Rhizoid um. Der (grüne) Basalteil wird zur Basalzelle des neuen Zellfadens (s.u.) (1) |
|
|
Oedogonium sp., keimende Zoosporen. (1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Keimling mit Rhizoid (durch Pfeilspitzen markiert) und Basalzelle (BC) (1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Keimling mit Rhizoid an der Basalzelle(1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), die Zygote (kugelige Zelle links) reift zur Oospore (braune Zelle rechts) (1) |
|
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Ausschnitt aus obigem Bild. Die Fokusebene liegt auf dem Zelldurchmesser und damit auf dem Zellkern (gelber Pfeil), welcher sich typischerweise in der Zellmitte (bezogen auf die Längsachse) befindet. Das kreisförmige Gebilde im Zellkern ist der Nukleolus. Weiterhin erkennbar sind einige Pyrenoide (weiße Pfeile). Große Teile der Zelle erscheinen optisch leer >>> Vakuole. (1) |
|
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Ausschnitt aus obigem zweiten Bild. Die Fokusebene liegt auf dem Rand. Obwohl vorhanden, ist der Zellkern nicht mehr zu erkennen. Erkennbar ist nun der einzelne Chloroplast, der wie ein aufgerolltes Blatt Papier der Zelle an der Zellwand innen anliegt. Der Chloroplast ist m.o. w. der Länge nach mehrfach durchbrochen (helle Bereiche), so dass er längs gebändert erscheint. Die 3 kreisförmigen Gebilde sind Pyrenoide, die sich im Chloroplasten befinden. (1) |
|
|
|
|
|
Oedogonium sp., hier als Epibiont auf der Rotalge Torularia atra, ist von Kieselalgen besiedelt, die wiedum von Bakterien bewachsen sind. (2) |
|
|
Fundort: Gevelsberg, Stafansbachtal GrünesKlassenzimmer; Teich (1) |
Habitat: Detritus (1) |
Datum: 2003-2007 (1) |
|
|
Location (1); (2): Wupper near Müngstener Brücke; |
|
|
Habitat (1); (2): epibiontic on the red alga Torularia atra in lotic water |
|
Date : 18.07.2022 (1); 03.08.2022 (2) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|