Dileptus trachelioides; sieht ähnlich aus wie Paradileptus elephantinus, hat aber Zoochlorellen, welche vorwiegend am Hinterende sitzen und bis zur Zellmitte reichen. Hier ein etwas gequetschtes Exemplar (ist im normale Lebensraum länglicher) |
![](../SAR/Alveolata/Ciliophora/Intramacronucleata/Litostomatea/Haptorida/Dileptidae/img/Dileptus-tracheloides105.jpg) |
Dileptus trachelioides; hat genau wie Paradileptus elephantinus mehrere Makronuklei, welche von einer gemeinsamne Membran umgeben sind. |
![](../SAR/Alveolata/Ciliophora/Intramacronucleata/Litostomatea/Haptorida/Dileptidae/img/Dileptus-tracheloides13b.jpg) |
![](../SAR/Alveolata/Ciliophora/Intramacronucleata/Litostomatea/Haptorida/Dileptidae/img/Dileptus-tracheloides29b.jpg) |
Dileptus trachelioides; reagiert häufig extrem empfindlich auf Kontaktt mit Deckgläsern (es ist nicht der Deckglasdruck!): nach Kontakt mit dem Deckglas zieht D.t. zunächst eine dünne Spur von Zellplasma hinter sich her. Während das Ciliat weiterschwimmt, wird die Spur immer dicker, das Ciliat zerlegt sich komplett |
Fundort: Heilenbecker Talsperre, Ennepetal |
Habitat: Plankton |
Datum: 15.03.2010 |
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